Viele Menschen träumen von den hohen Decken und den großen Fenstern in einer Altbauwohnung. Doch bevor man sich in so ein Projekt stürzt, sollte man gut überlegen, ob man wirklich die Zeit und das Geld investieren möchte. Denn eine Altbausanierung ist oft mit viel Arbeit verbunden – und auch mit hohen Kosten. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie bei der Sanierung einer Altbauwohnung achten sollten!
Was versteht man unter einer Altbausanierung?
Eine Altbausanierung ist die Modernisierung und Instandsetzung eines Gebäudes, das bereits seit mindestens 15 Jahren existiert. Viele Menschen entscheiden sich für eine Sanierung, weil sie ihrer Immobilie den letzten Schliff verleihen möchten, bevor sie sie verkaufen. Andere wollen in ihrem Traumhaus wohnen und es so gestalten, wie sie es sich vorstellen. Wieder andere haben ein Haus geerbt und müssen nun entscheiden, ob sie es sanieren oder abreißen möchten. Bevor man sich für ein Vorhaben dieser Art entscheidet, sollte man genau überlegen, ob es Sinn macht.
Wann ist eine Altbausanierung sinnvoll?
Wenn ein Haus besonders alt ist oder in einem schlechten Zustand, kann eine Altbausanierung sinnvoll sein. Dabei werden die alten Teile des Hauses restauriert und das Haus so auf Vordermann gebracht. Das kann zum Beispiel durch eine neue Fassade, neue Fenster oder einen Anbau geschehen. Eine Altbausanierung ist aber auch dann sinnvoll, wenn man das Haus modernisieren möchte. Durch eine Sanierung kann man nämlich auch die Heizkosten senken und so Kosten sparen. Eine Altbausanierung ist ein aufwändiger und kostspieliger Prozess, der jedoch die Lebensqualität in einem alten Haus erheblich verbessern kann.
Wie läuft eine Altbausanierung ab?
Zunächst müssen die Bauwerkexperten die Substanz des Hauses untersuchen. Dazu gehören eine Analyse des Baukörpers, der statischen Berechnungen sowie die Prüfung der elektrischen und sanitären Anlagen. Aufgrund dieser Untersuchungen erstellen die Experten ein Sanierungskonzept, das den jeweiligen Bedürfnissen des Hauses entspricht.
In einem zweiten Schritt wird dann mit den eigentlichen Sanierungsarbeiten begonnen. Dazu gehören unter anderem die Erneuerung der Fenster, Türen und Fassaden, die Sanierung der Dachstühle sowie die Erneuerung der Heizungsanlage. Natürlich muss auch das Innere des Hauses saniert werden, beispielsweise durch die Erneuerung der Fußböden, Wände und Decken.
Abschließend wird das Haus noch einer gründlichen Reinigung unterzogen und kann anschließend wieder bewohnt werden.
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